„Dass es im Zusammenhang mit Anorexie und Bulimie nicht mehr nur Verlierer gibt, ist auch ein Verdienst dieser Auszeichnung.“

Der Christina Barz Forschungspreis ist eine besondere Auszeichnung: fundiert, nachhaltig und hoch dotiert.

Die Christina Barz-Stiftung vergibt den Christina Barz-Forschungspreis an gradu-ierte Nachwuchswissenschaftler/innen, die auf dem Gebiet „Früherkennung und Verlauf bulimisch-anorektischer Verhaltensweisen“ arbeiten. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert und wird vorzugsweise an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem deutschen Sprachraum verliehen. Der Preis kann sowohl an eine Einzelpersönlichkeit als auch an eine Forschungsgruppe verliehen werden.

In der Zeitleiste finden sie eine Übersicht der bisher vergebenen Preise, der Hintergründe sowie der Gewinnerinnen und Gewinner. Üblicherweise wird alle zwei Jahre ein Christina Barz-Forschungspreis vergeben. Liegen mehrere hervorragende Arbeiten vor, können auch zwei Auszeichnungen vergeben werden. Ärzte und Wissenschaftler sowie Nachwuchsforscher können ihre Arbeiten jederzeit schriftlich und begründet beim Kuratorium einreichen und sich um die Auszeichnung bewerben.

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